Wissenschaftliches Schreiben

Donnerstag, 7. Dezember 2006

1. Rohfassung

Erste-Rohfassung (odt, 23 KB)

PDF-Version:
entwurf1 (pdf, 113 KB)

Freitag, 24. November 2006

Gliederung

Argumentationsmuster: Waage

Gliederung:

1. Einleitung

2. Anwendungsszenarien

3. Technische Grundlagen der Virtualisierung, Definitionen

4. Funktionsweise und Leistung verschiedener Virtualisierungslösungen
4.1 Jail und Chroot (weiche Trennung)
4.2 VMWare, Xen (vollständige Trennung)
4.3 Vserver (Mittelweg)

5. Fazit

Einleitung-Fazit (odt, 22 KB)

Donnerstag, 23. November 2006

Mitschrieb, 11.11.06

Mitschrieb-11-11-06 (odt, 15 KB)

Mittwoch, 8. November 2006

Zeitplan

Folgt, sobald ich mein Zeitpensum in den nächsten Wochen einschätzen kann. (Voraussichtlich am Freitag.)

Freitag, 3. November 2006

Exzerpt 3: Virtualisierung - eine alte IT-Idee in neuem Glanz

Preview:
- sehr wichtiges Thema
- bedeutende Rolle
- Nutzen der Virtualisierung

Questions:
1. Wie hoch ist die Ersparnis durch Virtualisierung?
2. Wo und wie wird sie bereits genutzt?
3. Wie kann sie noch genutzt werden?

Read:
http://www.contentmanager.de/magazin/artikel_1190_virtualisierung_bitkom.html

Reflect:
Der Artikel betrachtet die höhere Flexibilität, die durch Virtualisierung ermöglicht wird.

Recite:
1. Es wird berichtet, dass in der Praxis bei der Anzahl der benötigten Server häufig eine Ersparnis von 15:1 beobachtet werden kann.
2. - Wird nicht erwähnt -
3. - Wird nicht erwähnt -

Review:
Der Artikel scheint sehr oberflächlich, und lässt die meisten Fragen offen. Allerdings enthält er Hinweise auf ausführlichere Werke.

Exzerpt 2: Bertl's Linux-VServer Paper

Preview:
- Konzept (von Vserver)
- Änderungen gegenüber dem Standardkernel
- Anwendungsmöglichkeiten
- Sicherheit

Questions:
1. Wie sehr/in welchen Bereichen unterscheidet sich Vserver von einem regulären Linux-System?
2. Auf welche Weise werden Prozesse voneinander getrennt?
3. Welchen Grad der Trennung setzt Vserver durch?
4. Wann soll der Einsatz von Vserver vorteilhaft sein? Was sind die Vorteile?

Read:
http://linux-vserver.org/Paper

Reflect:
Die technischen Grundlagen von Vserver, und inwiefern es chroot() und das klassiche Rechtesystem erweitert werden gut erklärt.

Recite:
1. Das Konzept des „Kontexts“ wurde eingeführt. Prozesse innerhalt eines Kontexts wissen nur von der Existenz anderer Prozesse im selben Kontext. Prozesse außerhalb sind für sie unbekannt und unerreichbar. Gleichzeitig kann jedem Kontext ein definierter Bereich an erlaubten Netzwerkadressen zugewiesen werden.
Um dauerhaft zu speichern, zu welchem Kontext ein Prozess gehört, werden ansonsten ungenutzte Bereiche des Dateisystems genutzt.
Informationen wie die Systemzeit werden ebenfalls pro Kontext separat geführt. Ebenso können einem Kontext Obergrenzen für die Nutzung des Speichers und des Prozessors zugewiesen werden.
2. Prozessdaten sind vollständig voneinander getrennt. Alle Prozesse kommunizieren aber noch mit einem gemeinsamen Kernel.
3.
- Wenn das System mehr Ressourcen zur Verfügung stellt, als von einem Anwender benötigt werden. Das System wird effizienter genutzt.
- Bei der Ausführung von Diensten, die sich durch Sicherheitslücken oder andere Fehler gegenseitig beeinflussen können. Die Prozesse sind voneinander getrennt.

Review:
Alle Fragen werden sehr sachlich beantwortet. Es werden genug technische Details für die weitere Arbeit gegeben.

Exzerpt 1: Container-based Operating System Virtualization: A Scalable, High-performance Alternative to Hypervisors

Preview:
- Anwendungsbebiete
- Vorteile „containerbasierter“ Systeme
- Benchmarks

Questions:
1. Wo/Wann sind containerbasierte Systeme einsetzbar?
2. Was sind die Vorteile gegenüber anderen Techniken?
3. Wie leistungsfähig sind diese Systeme?
4. Wie sicher sind sie?

Read:
http://www.cs.princeton.edu/~mef/research/vserver/paper.pdf

Reflect:
Es geht hier um die unterschiedlichen Grade an Trennung bzw. gemeinsamer Nutzung bei unterschiedlichen Virtualisierungsansätzen.

Recite:
1. Wenn Trennung nötig ist, aber gleichzeitig effizienter Zugriff auf gemeinsame Daten stattfinden soll. Anwendungsbeispiel: Web-Hosting
2. Die Ein- und Ausgabe von Daten ist auf solchen Systemen effizienter, da mehr Systemressourcen, vor allem Caches, gemeinsam genutzt werden können.
3. Sämtliche Funktionen der Speicher- und Prozeßverwaltung sind im Rahmen der Meßgenauigkeit genauso schnell wie auf einem Einzelsystem. Gleiches gilt für die Ein- und Ausgabe über das Netzwerk.
4. Bei korrekter Implementierung sind diese Systeme sicher.

Review:
Die grundlegenden Unterschiede zwischen containerbasierten Systemen und Hypervisor-Systemen werden erläutert, Leistungsunterschiede werden detailliert gemesen.

These

Virtualisierung ermöglicht es Hardware effizienter zu nutzen, und dadurch große Einsparungen zu erzielen. Es ist dabei allerdings wichtig, die richtige Virtualisierungslösung für die eigenen Erfordernisse zu wählen.

Stichworte

- Betrachtung der möglichen Einsatzgebiete
- Vor- und Nachteile der Virtualisierung gegenüber getrennten Systemen
- Vergleich der verschiedenen, technischen Ansätze und den daraus entstandenen Lösungen:
BSD-“Jails“/“chroot“
Linux-VServer
Xen
vmware

- klassische Virtualisierungslösungen auf Großrechnern werden aus Zeitgründen nicht betrachtet

Thema

System-Virtualisierung auf moderner PC-Hardware

Eine Einführung in die Grundlagen, sowie eine Betrachtung verschiedener Virtualisierungstechniken, und ihrer Vor- und Nachteile.

Zielgruppe:
Teilnehmer der Veranstaltung "Wissenschaftliches Schreiben" an der HfT Stuttgart, WS 2006/07.

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Aktuelle Beiträge

ein pdf file fände ich...
ein pdf file fände ich super. gruß chris
hecif110 - 12. Dez, 08:41
1. Rohfassung
Erste-Rohfassung (odt, 23 KB) PDF-Version: entwurf1 ...
bamif110 - 7. Dez, 18:45
Gliederung
Argumentationsmuster: Waage Gliederung: 1. Einleitung 2....
bamif110 - 24. Nov, 11:34
Abgabe zum 18.11.06 ???
caburger - 24. Nov, 09:29
Mitschrieb, 11.11.06
Mitschrieb-11-11-06 (odt, 15 KB)
bamif110 - 23. Nov, 13:57

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Zuletzt aktualisiert: 12. Dez, 08:41

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